Seit kurzem spielt Projektunterricht eine große Rolle in der Ausbildung der
Fremdsprache. Die Vorteile des Projektunterrichts sind, dass die Studenten gemeinsam den
Projektplan erstellen und an ihre Bedürfnisse und Interessen anpassen können. Da das
Unterrichtsziel nur gemeinsam erreicht werden kann, ist eine aktive Kooperation notwendig.
Am Ende des Unterrichts steht die kritische Evaluierung des Erreichten, was für das
Erlernen einer produktiven Selbstreflexion von Vorteil ist. Hier werden dazu unsere drei
Beispiele vorgestellt: Gramatik-Unterricht von Studenten, Vorstellen vom deutschen
Weihnachtsmarkt und Selbstevaluierung mit YouTube. Durch diesen Projektunterricht zeigen
sich aber zwei Probleme: Erhaltung der Motivation der Studenten und
Evaluierungsschwierigkeiten. Es gibt zwar sehr gut motivierte Studenten, aber einige
Studenten sind weniger motiviert. Das wirkt nicht gut auf den Unterricht, deswegen soll der
Lehrer darauf aufpassen, wie er ihre Motivation erhalten kann. Da beim Projektunterricht die
Studentensperspektive einige Bedeutung hat, muss der Lehrer bei der Evaluierung ihre
Perspektive in Betracht ziehen. Um diese Probleme zu lösen, legen wir besonderen Wert auf
die Ausbildung der „Erkenntnisfähigkeit“ der Studenten. Der Unterricht soll so organisiert
werden, dass die Studenten mit Hilfe des Unterrichtsmaterials selbstständig die Grundlagen
der Sprache, wie zum Beispiel Grammatikregeln, erkennen und anwenden lernen. Somit
werden sie allmählich befähigt, auch ohne die Anleitung durch den Lehrer zu lernen.
内容記述
実践報告
雑誌名
関西大学外国語教育フォーラム
巻
12
ページ
135 - 146
発行年
2013-03-31
ISSN
13472925
書誌レコードID
AA11755690
著者版フラグ
publisher
出版者
関西大学外国語教育研究機構
出版者(他言語)
Institute of Foreign Language Education and Research Kansai University