@article{oai:kansai-u.repo.nii.ac.jp:00010346, author = {齊藤, 公輔 and 田原, 憲和}, journal = {関西大学外国語教育フォーラム}, month = {Mar}, note = {Seit kurzem spielt Projektunterricht eine große Rolle in der Ausbildung der Fremdsprache. Die Vorteile des Projektunterrichts sind, dass die Studenten gemeinsam den Projektplan erstellen und an ihre Bedürfnisse und Interessen anpassen können. Da das Unterrichtsziel nur gemeinsam erreicht werden kann, ist eine aktive Kooperation notwendig. Am Ende des Unterrichts steht die kritische Evaluierung des Erreichten, was für das Erlernen einer produktiven Selbstreflexion von Vorteil ist. Hier werden dazu unsere drei Beispiele vorgestellt: Gramatik-Unterricht von Studenten, Vorstellen vom deutschen Weihnachtsmarkt und Selbstevaluierung mit YouTube. Durch diesen Projektunterricht zeigen sich aber zwei Probleme: Erhaltung der Motivation der Studenten und Evaluierungsschwierigkeiten. Es gibt zwar sehr gut motivierte Studenten, aber einige Studenten sind weniger motiviert. Das wirkt nicht gut auf den Unterricht, deswegen soll der Lehrer darauf aufpassen, wie er ihre Motivation erhalten kann. Da beim Projektunterricht die Studentensperspektive einige Bedeutung hat, muss der Lehrer bei der Evaluierung ihre Perspektive in Betracht ziehen. Um diese Probleme zu lösen, legen wir besonderen Wert auf die Ausbildung der „Erkenntnisfähigkeit“ der Studenten. Der Unterricht soll so organisiert werden, dass die Studenten mit Hilfe des Unterrichtsmaterials selbstständig die Grundlagen der Sprache, wie zum Beispiel Grammatikregeln, erkennen und anwenden lernen. Somit werden sie allmählich befähigt, auch ohne die Anleitung durch den Lehrer zu lernen., 実践報告}, pages = {135--146}, title = {プロジェクト授業の実践と課題}, volume = {12}, year = {2013} }